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Lehrermobilität mit Erasmus+

Diese Gedankenwolke, aufgenommen am Dublin Airport kurz vor dem Abflug, könnte als Motto für das Kontaktseminar  “Are you interested in taking steps to become involved in Erasmus+?“ vom 14. bis 16.11.2016 in Dublin stehen. Als Fachlehrerin Englisch durfte ich an dieser Begegnung von 55 Vertretern aus 20 Nationen teilnehmen.  

Erste Begegnungen auf dem „European Marketplace“ mit Fingerfood aus aller Herren Länder führten schon zu sprudelnden Ideen. In Brainstorming–Phasen nach Kreativtechniken von Walt Disney wurden diese dann entwickelt, kritisiert, verfeinert und auf realistische Dimensionen gestutzt. Nach viel theoretischem Input über die finanziellen (und bürokratischen!) Regelungen des Erasmus+-Programms fuhren jeweils eine Schule aus Portugal, Malta, Dänemark und unser OSZ mit einer konkreten Idee zur Resilienz-Entwicklung der Schüler und Auszubildenden nach Hause. 

Für mich war das eine sehr intensive und inspirierende Erfahrung, die mir erneut vor Augen geführt hat, wie wichtig und gewinnbringend der europäische Austausch sein kann und dass man auch in weit entfernten Ländern Menschen findet, die das gleiche Ziel haben. Als Europaschule können wir uns über die Entwicklung neuer Projekte in diesem Bereich freuen.   

In der Seminarsprache Englisch haben sich alle Vertreter von Schulen und Bildungseinrichtungen aus Ländern wie Island im Norden bis hin zu Zypern im Süden Europas verständigen können. Und am zweiten Abend konnten wir dann alle auch ein irisch-gälisches Wort, gesprochen [slontche] mit langem o:

 

Sláinte!

 

Stefanie Zimmermann

Abt.2

 

 

 

 

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