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Wie gestaltet man eine Ausstellung zu 100 Jahren Filmgeschichte?

Besuch der Veranstalterklassen 3191 und 3192 im Filmmuseum Potsdam

In ihrer ersten Schulwoche an unserem am OSZ 2 Potsdam, in der die Auszubildenden ihre Kompetenzen  im Umgang mit unterschiedlichen Medien und Präsentieren vertieften, hatten sie Gelegenheit, am Mittwoch, den 21. August, das Filmmuseum Potsdam zu besuchen.

Dabei gingen sie vor allem der Frage nach, wie man 100 Jahre Filmgeschichte, die in Babelsberg  und Potsdam geschrieben  wurde, immer wieder neu mit den Mitteln einer Ausstellung erzählen kann und welcher Medien man sich dabei bedient. Sie erfuhren von der  Grundidee der Dauerausstellung, in sieben Themen-Räumen die Entstehung von Filmen zu zeigen, mit Objekten, die Filmproduktionen hinterlassen. Schminktisch oder Vitrine? Am Beispiel des Arbeitsplatzes einer Maskenbildnerin wurden unterschiedliche Möglichkeiten diskutiert, wie man diesen in einer Ausstellung präsentieren kann.

Die Leiterin des Bereiches Medienpädagogik des Filmmuseums, Frau Rabe, beantwortete sehr geduldig und kompetent die Fragen der Auszubildenden u. a. zur Planung dieser Ausstellung, zum Aufbau, zum Personaleinsatz, zu Kosten, Finanzierung. Sie nahm Anregungen mit, wie und über welche Kanäle eine jüngere Zielgruppe für diese kulturhistorische Ausstellung begeistert werden könnte.

Wir, alle Auszubildenden und das Team des Bildungsganges der Veranstaltungskaufleute, bedanken uns sehr herzlich bei Frau Rabe und dem Filmmuseum Potsdam, einem Institut  der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, für den Besuch und die Führung. Wir freuen uns auf weitere gemeinsam Vorhaben und Projekte im Rahmen unseres Kooperationsvertrages.

 

Angela Gemmel

Leiterin Bildungsgang Veranstaltungskaufleute

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